Das Etikett verrät alles

Im Supermarkt können Sie die Qualität der Sojasauce schon vor dem Kauf überprüfen. Schauen Sie einfach auf das Etikett. Eine gute japanische Sojasauce enthält keine Süßstoffe, Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe.

1.

Vergleichen Sie zunächst einfach die Nährwertangaben auf dem Etikett, insbesondere den Eiweißgehalt. Im Allgemeinen ist ein höherer Proteingehalt bei Sojasauce besser. Auf dem japanischen Markt werden Sojasaucen nach dem Gesamtstickstoff-/Proteingehalt gemäß dem japanischen Agrarstandard (JAS) eingestuft. Die Güteklasse einer Sojasauce gibt den Umami-Gehalt an. Kikkoman natürlich gebraute Sojasauce enthält 10 g Eiweiß pro 100 ml, was sie eindeutig in die Kategorie der Sojasauce der Sonderklasse" einordnet.

2.

Prüfen Sie die Zutatenliste. Kikkoman natürlich gebraute Sojasauce wird aus nur vier natürlichen Zutaten hergestellt: Wasser, Sojabohnen, Weizen und Salz. Diese Zutaten werden fermentiert und gebraut. Schauen Sie sich den Brauprozess genauer an, um zu verstehen, wie mit nur wenigen Zutaten eine solche Geschmacksvielfalt erzeugt werden kann.

Andere Marken enthalten manchmal sieben oder mehr Zutaten. Das liegt daran, dass sie mehr Zutaten brauchen, um ihre Produkte schneller, billiger und dabei geschmacklich halbwegs akzeptabel herzustellen.

 

3.

Machen Sie den Flaschenhals-Test. Dafür einmal die Flasche langsam und vorsichtig schütteln. Natürlich gebraute japanische Sojasauce, wie z. B. Kikkoman, hat eine hellbraune, transparente Farbe und eine dünne Konsistenz. Andere, eventuell chemisch hergestellte Sojasaucen haben dagegen eine sirupartige Konsistenz und eine dunkle oder trübe Farbe.

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