Frische Ideen für frische Zutaten

19. April 2023

Salat ist für Sie nur eine Beilage? Dann sind Sie hier und heute genau richtig! Denn wir wollen zeigen, dass Salat so viel mehr sein kann als ein paar grüne Blätter. Wissen Sie eigentlich, wie viele Salatarten es gibt? In unseren Breiten rund 18 verschiedene! Man unterteilt sie in zwei Gruppen: die lattichartigen, also alles, was große Blätter hat wie etwa Blattsalat, Eisberg oder Romana. Die zweite Gruppe sind die zichorienartigen. Dazu gehören Chicorée, Endiviensalat oder auch Radicchio.

 

Falls Sie Ihre Lieblinge Rucola oder Vogerlsalat vermissen: Diese Arten bilden zusammen mit den traditionsreichen Sorten wie Portulak oder Postelein eine eigene Gruppe. Fun Fact am Rande: Gerade Portulak und Postelein wachsen oft unerkannt in unseren Vorgärten und warten förmlich darauf, von uns entdeckt und gepflückt zu werden.

Gutes drin, gut drauf

Sie sehen, langweilig ist Salat wirklich nicht! Und dank der unterschiedlichen Arten gibt es frischen Nachschub über das ganze Jahr verteilt. Das ist super, denn frisches Grün bringt nicht nur Farbe auf den Teller! Fangen wir mal bei den Mengen an. Die gute Nachricht: Zu viel Salat geht nicht! Salat besteht zu 95% aus Wasser und hat im Grunde keine Kalorien. Hier kann man also beherzt zugreifen.

Neben Wasser steckt aber noch ganz viel anderes in den frischen Blättern. Da sind zum Beispiel jede Menge Vitamin A, B und C. Außerdem lebenswichtige Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium und Kalium. Dazu liefern Salate jede Menge Fasern, die eine gesunde Verdauung fördern. Die bitteren Salatsorten liefern zudem sekundäre Pflanzenstoffe wie Polyphenole, Carotinoide oder Flavonoide. Einmal Jungbrunnen zum Mitnehmen, bitte!

Jetzt noch ein paar spannende Toppings und Dressings und der Salat wird wirklich zum Mittelpunkt auf dem Teller.

Kernige Fitmacher und gesunde Sattmacher

Das Tolle am Salat: Man kann ihn mit vielen geschmackvollen Extras noch ein bisschen gesünder machen. Wer es gerne kernig mag, bringt mit Sesam, Erdnüssen oder Kürbiskernen nicht nur extra Biss, sondern auch zusätzlich gesunde Fettsäuren und Mineralstoffe.

Wer Salat nicht nur als Beilage genießen will, kann ihn mit vielfältigen Zugaben zu einer sättigenden Hauptmahlzeit aufwerten. Wie wäre es zum Beispiel mit gebratenen Pilzen und Äpfeln zum Rucola? Oder eine herzhafte Kombination aus sonnengereiften Blutorangen und würzigem Sellerie, perfekt abgerundet mit einem frischen Basilikum-Pesto?

Eine wunderbar geschmacksintensive Variante ist die Mischung aus bitteren Salaten wie Endivie und Chicorée mit Karotten und Mini-Gurken. Garniert mit süßen Granatapfelkernen hat diese Variante das Zeug zum neuen Lieblingssalat.

Auch aus Trend-Gemüse wie Grünkohl lässt sich im Handumdrehen ein geschmackvoller Salat zubereiten. Als Begleiter passen Paprika und Gurke sehr gut dazu. Außerdem geben frisch geschnittene Chilischoten eine pikante Note.

Das Geheimnis eines guten Dressings

Gute Öle sind das A und O. Sie liefern nicht nur essenzielle Fettsäuren, sondern je nach Sorte auch einen eigenen Geschmack, wie beispielsweise Oliven- oder Walnussöle. Neutraler sind beispielsweise Sonnenblumen- oder Rapsöle. Hier können Sie ruhig ein bisschen ausprobieren, welches Öl mit welchem Salat Ihnen persönlich am besten schmeckt. Öle helfen außerdem, die Vitamine in der Rohkost wie beispielsweise in Karotten für den Körper verfügbar zu machen.

Einen Geheimtipp haben wir selbstverständlich auch: Kikkoman Saucen. Sie runden Dressings perfekt ab. Unsere natürlich gebraute Kikkoman Sojasauce bringt den typisch würzig-herzhaften Umami-Geschmack für geschmacksintensive Salate. Und mit unserer Kikkoman Ponzu Sauce kommen frische Zitrusnoten an die Salatsauce.

Unsere vielen guten Ideen haben Ihnen richtig Lust auf frisches Grün gemacht? Wunderbar! Hier geht es direkt zu den Rezepten. Viel Vergnügen!

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